Wie wäre es mit einem Baustoff, der haltbarer und belastbarer als Zement ist, aber nur ein Sechstel davon wiegt?  Und dessen Hauptbestandteil aus dem Abfall einer Nutzpflanze stammt, die extrem gut wächst und die Böden gesunden lässt? Dazu unten ein Video (leider nur in Englisch).
Zement ist ein umweltschädigendes Produkt: 
Für die Herstellung von Zementklinker mit seinen charakteristischen Eigenschaften werden die Rohstoffe, vor allem Kalksteinmergel und Ton,bei Temperaturen
von 1 400 bis 1 450 °C gebrannt. Aufgrund der Produktanforderungen und des dafür notwendigen Hochtemperaturprozesses gehört die Zementindustrie
zu den energieintensiven Branchen in der Bundesrepublik. Der spezifische Brennstoffenergieverbrauch bezogen auf die hergestellte Zementmenge beträgt 2740 kJ/kg
Zement.
Bei der Zementherstellung werden durch den Einsatz von Sekundärbrenn- und rohstoffen Schadstoffe (Spurenelemente) wie z.B. Schwermetalle, Antimon, Cadmium, Zink etc. beim Klinkerbrennprozess eingebunden beziehungsweise als Filterstoff (Zumahlstoff) dem Klinker beigemischt. Dabei fixieren sich die Spurenelemente erst nach dem Anmachen des Frischbetons im alkalischen Zementstein….
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Nach Ölraffinerien und Chemiefabriken gehören die Zementfabriken zu den größten Umweltverschmutzern, welche Tonnen von Mikropartikeln in die Umwelt entlassen,
die wiederum Gifte wie Arsen und Quecksilber enthalten.