von Robert Stein:

EINMAL ERDE UND ZURÜCK- Eine Reise zum Ursprung von uns Menschen

„Die Welt ist ein gefährlicher Ort zu leben; nicht wegen der Menschen, die böse sind, sondern wegen der Menschen, die dagegen nichts tun.“ Zitat von Albert Einstein Die heutige materielle Ausrichtung unserer Welt liegt wohl darin begründet, dass die wissenschaftliche Sichtweise der Schöpfung vorherrschend ist. Nach Jahrhunderten der religiösen Dogmen hat sich der moderne Mensch losgesagt vom Aberglauben von Himmel und Hölle. Heute regieren die Atome und Neutrinos, die Photonen und Quanten über die Vorstellung unserer Welt. Es ist ein allgegenwärtiger Vierklang der immer wieder ertönt: Kosmischer Staub - Biologischer Schleim - Affen - Physiknobelpreis in Kernphysik. Alles wurde erklärt und ergründet, die Fakten liegen auf dem Tisch. Der Mensch ist „nichts anderes als ein unbeabsichtigtes, kosmologisch unbedeutendes und vorübergehendes Randphänomen eines sinnleeren Universums.“ (Aus dem Manifest des evolutionären Humanismus, 2006). Doch jenseits dieses neuen Dogmas tummeln sich allerhand Phänomene, die sich nicht so recht in dieses Denkschema einordnen lassen wollen. Als Wissenschaftler in Zürich in den 1940er Jahren den Holländer Mirin Dajo untersuchten, fanden sie nämlich keine plausible Erklärung für seine Fähigkeiten von Schwertern durchstochen werden zu können. Ohne Schmerzen und ohne Blut bohrten sie dutzende Schwerter durch seinen Körper, mitten durch die Organe, ohne dass bleibende Schäden zu beobachten waren. Bis heute gibt es außer ein paar Alibi-Erklärungen keine wissenschaftlich fundierte Aussage, die diese Fähigkeit beschreiben kann. Auch mit dem Fall des berühmten Bruno Gröning tut sich die Wissenschaft bis heute schwer. Als er Ende der vierziger Jahre mit seinem Wirken begann, begegnete ihm von offizieller Seite aus nur Skepsis und Spott. Doch als die Auswirkungen seiner Taten zehntausende Menschen anlockten, wurde daraus schnell Schikane und man tat alles um ihn von seinem Tun abzuhalten. Der Fehler den er begangen hatte: Er heilte Menschen, zu tausenden. Wie es vor ihm nur ganz wenige getan haben, und auch deren Schicksal ist bekannt. Und so gibt es viele Beispiele für Menschen, deren Fähigkeiten sich mit den Naturgesetzen nicht erklären lassen, weder damals noch heute. Menschen die in der Lage sind, die Schwerkraft aufzuheben und tonnenschwere Steinblöcke anzuheben, so wie Edgar Leedskalnin, der aus lauter Liebeskummer sein Coral Castle in Florida erbaute und dabei Quader bis zu 30 Tonnen bewegte. Wie sind solche Phänomene erklärbar und durch welche Kraft sind diese Menschen in der Lage sie zu bewerkstelligen? Ist der Geist stärker als die Materie, und wenn ja, was ist Materie wirklich? Auch in der Geschichte von uns Menschen gibt es immer wieder Entdeckungen, die in das lineare Weltbild der Entstehung unserer Zivilisation nicht so recht passen wollen. Erst langsam nimmt die Welt Notiz von dem türkischen Ort mit dem unaussprechlichen Namen: Göbekli Tepe, der bauchige Hügel. Als der deutsche Archäologe Klaus Schmidt 1994 in der Südosttürkei seine Grabungen begann, konnte wohl noch niemand ahnen, dass dort die ältesten Tempel der Welt zu entdecken waren. Megalithbauten einer alten Kultur, noch siebentausend Jahre vor den Pyramiden. Wie war das möglich und vor allem, warum wurden sie anschließend absichtlich vergraben? Wer wollte sie wieder verstecken? Eine archäologische Flaschenpost aus der Steinzeit? In einer Zeit, in der die alten Strukturen tagtäglich vor unseren Augen zerfallen, suchen wir Menschen nach Erklärungen und Mustern, um die Geschehnisse einordnen zu können. Allzu offensichtlich sind mittlerweile die Lügen und Täuschungen in unserer Welt. Aber es gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen und nicht jedem werden sie gefallen. Den wer sich auf die Suche nach der Wahrheit macht, sollte nicht erschrecken, wenn er sie dann findet. „Diejenigen, die in der Lage sind, über die Schatten und Lügen ihrer Kultur hinauszusehen, werden von den Massen nie verstanden werden, geschweige denn, dass man ihnen Glauben schenken wird.“ Zitat von Plato

Viktor Schauberger: Wasser ist Leben

Obwohl der 2. Thermodynamische Hauptsatz der Physik besagt, daß ein geschlossenes physikalisches System nicht ohne äußeres Zutun aus einem Zustand geringerer Ordnung in einen Zustand höherer Ordnung übergehen kann, entwickelte Viktor Schauberger ein völlig neues Konzept der Energiegewinnung. Der Entropiesatz sagt zwar aus, daß es kein Perpetuum mobile geben kann. Jeder physikalische Vorgang geht automatisch in einen niedrigeren Ordnungszustand über, wobei Wärme der Zustand mit der niedrigste Ordnung, d.h. der größten Entropie, ist. Dem Entropiesatz zufolge ist es unmöglich, thermische Energie in mechanische oder elektrische Energie umzuwandeln. Alle herkömmlichen Maschinen, die auf dem Prinzip der Verbrennung und der Umwandlung von höherwertigen Energieformen in Wärmeenergie beruhen, erhöhen die Entropie, d.h. die Unordnung und das Chaos in der Welt. So lautet auch die Prognose der konventionellen Wissenschaft, daß das Universum einen Wärmetod sterben wird, wenn alle höheren Energieformen wie etwa kinetische Energie auf ihren niedrigsten Ordnungszustand zurückgeführt worden sind.
Der österreichische Förster Viktor Schauberger, ein Außenseiter der Forschung, beobachtete jahrzehntelang die Natur und kam zu dem Schluß, daß die Natur das ideale Perpetuum mobile darstellt, da sie aus sich selbst heraus Zustände höherer Ordnung – Organismen – erzeugt.
Viktor Schauberger (1885-1958) war Naturphilosoph, Erfinder und Wegbereiter der „freie Energie“, der kostenlosen Maschinenkraft. Er hatte einen unkonventienellen Ansatz zur Naturbeobachtung, Energiegewinnung und letztendlich auch der Bewußtseinsentwicklung. Als Förster beobachtete er immer wieder die Natur, um herauszufinden, wie die Natur funktioniert, wie Wachstum, Bewegung und Leben entstehen. Daraus entwickelte er eine naturnahe Technologie, die ganz anders als die herkömmliche Technologie aufgebaut ist. Er konstruierte Geräte zur Erzeugung von Energie oder zur Fortbewegung, die ohne Treibstoff arbeiteten und weder Abgase noch Lärm verursachten. Diese Geräte – beispielsweise die Forellenturbine, die an die Funktionsweise der Kiemen einer Forelle angelehnt ist – kopierten die Natur und arbeiteten lediglich auf der Basis einer spezifischen Bewegung von Wasser oder Luft.
Sein Verständnis von Wasser, Luft und Erde ließen ihn zum Gegner der etablierten Wissenschaft und Technik werden, und er wies immer wieder darauf hin, daß die heutige Technik, wie auch die moderne Landwirtschaft, der Wasserbau und der Waldbau, die Natur mehr und mehr zerstören. Er setzte dieser naturunrichtigen Technik seine Biotechnologie entgegen, die die Medien Luft, Erde und Wasser veredelt und qualitativ verbessert. Er entwickelte Verfahren zur Edelwasserherstellung, zur Bodenverbesserung, zur Wachstums- und Qualitätssteigerung von Nutzpflanzen und zur Renaturierung der Flüsse und Wälder.
Mit seinen technischen Entwicklungen, aber auch mit seinem grundlegenden Naturverständnis ist Schauberger angesichts der heutigen ökologischen Situation der Erde aktueller denn je. Hierbei haben seine Entdeckungen nicht nur in der praktischen ökologischen Arbeit ihre Bedeutung, sondern auch in der Tiefenökologie, die vor allem den Bewußtseinswandel im Menschen selbst ins Auge faßt. Gerade das kognitive und emotionale Verständnis der Naturprozesse, die eigene Haltung gegenüber der Mitwelt, das Bewußtsein für die Schönheit und Genialität der Natur werden durch die Beschäftigung mit Schauberger angeregt und auf eine naturgemäße Basis gestellt.