Aktuelle Videos aus Indien von Tom und Robin Lutz

Indien

Liebe Leser,

Holz-Gas-Öfen helfen der Umwelt und der Gesundheit. Der Ofen verbraucht bei gleicher Heizleistung im Vergleich zu offenen Feuer nur 20% des Brennmaterial. Gleichzeitig entsteht noch Holzkohle.
Die Holzkohle kann erneut zum Kochen eingesetzt oder zur Bodenaufbereitung für TerraPreta verwendet werden.

 


Viktor Schauberger: Wasser ist Leben

Viktor Schauberger – Die Natur kapieren und kopieren

Freie Energie durch Implosion – Die Entdeckungen von Viktor Schauberger

 

Obwohl der 2. Thermodynamische Hauptsatz der Physik besagt, daß ein geschlossenes physikalisches System nicht ohne äußeres Zutun aus einem Zustand geringerer Ordnung in einen Zustand höherer Ordnung übergehen kann, entwickelte Viktor Schauberger ein völlig neues Konzept der Energiegewinnung. Der Entropiesatz sagt zwar aus, daß es kein Perpetuum mobile geben kann. Jeder physikalische Vorgang geht automatisch in einen niedrigeren Ordnungszustand über, wobei Wärme der Zustand mit der niedrigste Ordnung, d.h. der größten Entropie, ist. Dem Entropiesatz zufolge ist es unmöglich, thermische Energie in mechanische oder elektrische Energie umzuwandeln. Alle herkömmlichen Maschinen, die auf dem Prinzip der Verbrennung und der Umwandlung von höherwertigen Energieformen in Wärmeenergie beruhen, erhöhen die Entropie, d.h. die Unordnung und das Chaos in der Welt. So lautet auch die Prognose der konventionellen Wissenschaft, daß das Universum einen Wärmetod sterben wird, wenn alle höheren Energieformen wie etwa kinetische Energie auf ihren niedrigsten Ordnungszustand zurückgeführt worden sind.
Der österreichische Förster Viktor Schauberger, ein Außenseiter der Forschung, beobachtete jahrzehntelang die Natur und kam zu dem Schluß, daß die Natur das ideale Perpetuum mobile darstellt, da sie aus sich selbst heraus Zustände höherer Ordnung – Organismen – erzeugt.
Viktor Schauberger (1885-1958) war Naturphilosoph, Erfinder und Wegbereiter der „freie Energie“, der kostenlosen Maschinenkraft. Er hatte einen unkonventienellen Ansatz zur Naturbeobachtung, Energiegewinnung und letztendlich auch der Bewußtseinsentwicklung. Als Förster beobachtete er immer wieder die Natur, um herauszufinden, wie die Natur funktioniert, wie Wachstum, Bewegung und Leben entstehen. Daraus entwickelte er eine naturnahe Technologie, die ganz anders als die herkömmliche Technologie aufgebaut ist. Er konstruierte Geräte zur Erzeugung von Energie oder zur Fortbewegung, die ohne Treibstoff arbeiteten und weder Abgase noch Lärm verursachten. Diese Geräte – beispielsweise die Forellenturbine, die an die Funktionsweise der Kiemen einer Forelle angelehnt ist – kopierten die Natur und arbeiteten lediglich auf der Basis einer spezifischen Bewegung von Wasser oder Luft.
Sein Verständnis von Wasser, Luft und Erde ließen ihn zum Gegner der etablierten Wissenschaft und Technik werden, und er wies immer wieder darauf hin, daß die heutige Technik, wie auch die moderne Landwirtschaft, der Wasserbau und der Waldbau, die Natur mehr und mehr zerstören. Er setzte dieser naturunrichtigen Technik seine Biotechnologie entgegen, die die Medien Luft, Erde und Wasser veredelt und qualitativ verbessert. Er entwickelte Verfahren zur Edelwasserherstellung, zur Bodenverbesserung, zur Wachstums- und Qualitätssteigerung von Nutzpflanzen und zur Renaturierung der Flüsse und Wälder.
Mit seinen technischen Entwicklungen, aber auch mit seinem grundlegenden Naturverständnis ist Schauberger angesichts der heutigen ökologischen Situation der Erde aktueller denn je. Hierbei haben seine Entdeckungen nicht nur in der praktischen ökologischen Arbeit ihre Bedeutung, sondern auch in der Tiefenökologie, die vor allem den Bewußtseinswandel im Menschen selbst ins Auge faßt. Gerade das kognitive und emotionale Verständnis der Naturprozesse, die eigene Haltung gegenüber der Mitwelt, das Bewußtsein für die Schönheit und Genialität der Natur werden durch die Beschäftigung mit Schauberger angeregt und auf eine naturgemäße Basis gestellt.

 

Weiterlesen:

 

http://www.kheichhorn.de/html/body_forellenturbine.html


Biomeiler: Wärme + Kompost vom Feinsten

biomeiler

Ein Biomeileraufbau dauert einen bis anderthalb Tage nachdem Grünschnitt und die weiteren Komponenten am Ort sind.

Hier ein Filmchen vom Aufbau eines noch in Betrieb befindlichen Meilers bei München, den wir im Sommer 2014 gebaut haben.

Erding/ Bayern.

Die Hauptbestandteile eines Biomeilers sind:

Hackschnitzel (wichtig: ganz frisches Material verwenden), Auffangbehälter, Tauchpumpe, Heizungspumpe, Wärmetauscher, Rohrleitungen und Teichfolie zur Bodenabdeckung.

Die meisten Biomeiler werden als runde Haufen gebaut. Unser im Kurzfilm zu sehender Biomeiler (siehe unten) hat einen Durchmesser von 4 Meter und eine Höhe von 2,5 Meter.

Funktionsweise:

Biomeiler entziehen speziell aufgebauten Komposthaufen Wärme und generieren zusätzlich noch hochwertigen Humus. Der Biomeiler ist auch als „Kompost Heizung“ bekannt.

Ein Biomeiler „läuft“ über 12 bis 18 Monate und generiert in dieser Zeit Wärme für Haus und Brauchwasser.

Zunächst erzeugt ein Biomeiler für ca 12 bis 18 Monate saubere Heizenergie und warmes Wasser -ohne Verbrennung! Die erzeugte Temperatur beträgt am Anfang knapp 70 Grad, gegen Ende der Nutzdauer 35 bis 45 Grad.

Was übrig bleibt ist hochwertiger Kompost!